Wohnungsgenossenschaft
Burgdorf eG
Im Langen Mühlenfeld 21
31303 Burgdorf
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Vorstand und Aufsichtsrat der Genossenschaft konnten am vergangenen Freitag zahlreiche Gäste zur Einweihung der neuen Geschäftsräume Im Langen Mühlenfeld 21 begrüßen.
Leider spielte der Wettergott nicht mit und so fand die Veranstaltung bei Dauerregen ausschließlich in den Geschäftsräumen und nicht wie geplant im Außenbereich der Geschäftsstelle statt.
Allerdings ließen sich die zahlreichen Gäste davon nicht beeindrucken und lobten ausdrücklich das hohe Engagement und die Umsetzung des Bauvorhabens durch den Vorstand und die Mitarbeiter der Genossenschaft.
Für den Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen (vdw) nahmen Verbandsdirektor Heiner Pott und Prüfungsdirektor Gerhard Viemann an der Einweihung teil. In seinem Grußwort ging der Verbandsdirektor besonders auf die aktuelle Situation der Wohnungswirtschaft ein. Zudem gratulierte er den Mitgliedern von Vorstand und Aufsichtsrat der Genossenschaft zu dem eindrucksvollen Büro- und Wohnungsneubau.
Die Stadtverwaltung Burgdorf wurde durch Herrn Mirco Zschoch, stellv. Bürgermeister (CDU), sowie den Fachbereichsleiter für Stadtplanung, Bauordnung und Umwelt, Herrn Andreas Fischer repräsentiert.
Neben Vertretern der im Stadtrat vertretenen Parteien konnte Ulrich Pigulla in seiner Eigenschaft als Geschäftsführer der Genossenschaft zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens in Burgdorf begrüßen.
Darunter den Vorstandsvorsitzenden der Stadtsparkasse Burgdorf, Herrn Heiko Nebel und den Vorsitzenden des Vereins Stadtmarketing Burgdorf , Herrn Rechtsanwalt und Notar Markus Wzietek.
Neben Ulrich Pigulla freuten sich die Vorstandsmitglieder Viktor Ky und Gerhard Ruff sowie die Aufsichtsratsvorsitzende Sandra Hageböck besonders, dass auch zahlreiche Vorstände von befreundeten Genossenschaften der Einladung gefolgt waren.
Dirk Höhlich (Architekten Höhlich & Schmotz) ging als ausführender Architekt in seiner kurzen und humorvollen Ansprache auf die Zusammenarbeit, die zeitlichen Abläufe und die Kosten des Bauvorhabens ein. Er bedankte sich bei den Verantwortlichen der Genossenschaft und den beteiligten Handwerkern für die gute Zusammenarbeit.